raum in form – Innenarchitektur & Architektur schließt die Planung und Neukonzeption eines Einfamilienhauses in Baden-Baden ab…

Nachdem „raum in form – Innenarchitektur & Architektur“ im August 2019 den Auftrag erhielt, die Neukonzeption und Modernisierung inklusive dem Dachgeschoßausbau eines Einfamilienhaus in Baden-Baden zu planen, wurde zunächst ein ausführliches Aufmaß vor Ort genommen und anschließend innerhalb von zwei Wochen die Aufmaßpläne erstellt.

Auf Basis der Aufmaßpläne und der in mehreren Gesprächen mit dem Projektteam rund um die Innenarchitektin Kerstin Bertz und den Auftraggebern gewonnenen Erkenntnisse über die Bedürfnisse und Wünsche der Auftraggeber, wurden dann im nächsten Schritt vier verschiedene Konzepte erstellt, in denen das Projekt- Team die Wünsche und Anforderungen der Auftraggeber auf die verschiedensten Weisen umsetzten.

Konzeptions- und Entwurfsplanungen

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Im ersten von raum in form entwickelten Konzept wurde das Zimmer links neben dem Eingang geteilt in eine Garderobe sowie einem Gäste/Arbeitszimmer. Das Bad wurde neu konzipiert und wird zukünftig mit einer großen bodengleichen Dusche ausgestattet sein. Der Durchgang zur Küche wurde geschlossen und die Wand zwischen Küche und Wohnzimmer entfällt, um die Küche offener zu gestalten.

Den Abschluss der Küche an den Essbereich stellt ein Küchenblock mit zwei Sitzplätzen dar. Auf der anderen Seite des Wohnbereichs soll der Bestandskamin um 90° gedreht werden, so dass man von dem Sofa aus einen freien Blick auf den Kamin und das lodernde Feuer hat.

Im Wintergarten sieht Planung einen großzügigen Essbereich mit ausziehbare Tisch vor, falls Familie oder Freunde zu Besuch kommen. Im Obergeschoss wurde das bestehende Bad vergrößert und abgeteilt, sodass zukünftig ein Kinderbad sowie ein Masterbad vorhanden sein werden.

Des Weiteren plante raum in form zwei neue Kinderzimmer ein und vergrößerte das Masterschlafzimmer um eine großzügige Ankleide und zeigte den Kunden schon im ersten Konzept verschiedene unterschiedliche Möglichkeiten der Anordnungen der Räume.

Im Außenbereich wurde eine große Terrasse über die komplette Grundstücksfläche geplant mit einer Outdoorküche sowie einer Sitzfläche für gemütliche Grillabende. Gegenüber der Outdoorküche plante raum in form einen runden Pool sowie Platz für Sonnenliegen- im hinteren Bereich des Gartens wird für die Kinder ein Kletterturm mit Rutsche und Schaukeln sowie ein Sandkasten entstehen.

Im zweiten Konzept wurde wieder eine Raumtrennung vollzogen- allerdings wurde ein Kinderzimmer anstelle eines Gästezimmers geplant. Dafür bekam das Gästezimmer in der ehemaligen Küche einen neuen Platz. Die Küche wurde in den ehemaligen Essbereich verlegt und verbindet als offene Küche den Essbereich mit dem Wohnbereich.

Im Obergeschoss wurde das zweite Kinderzimmer platziert sowie das Masterschlafzimmer mit einer großen, freizügigen Ankleide mit Durchgang zum Masterbad. Ein Hauswirtschaftsraum mit Waschmaschine und Trockner fand auf dieser Ebene ebenso Platz. Der Außenbereich bestand in diesem Konzept nur aus einer kleinen Terrasse mit festinstalliertem Grill sowie einem Tisch sowie im hinteren Bereich mit einem großen Pool mit Liegen.

Im dritten Konzept wurde die Garderobe im Flur platziert, hinter der das Gästezimmer Platz fand. Aus der ehemaligen Küche und einem Teil des Flurs wurde ein Kinderzimmer mit Zugang auf die Garage, auf dem ein Kinderparadies geplant wurde. Das Obergeschoss besteht wieder aus einem Kinderzimmer, einem Kinderbad, dem Hauswirtschaftsraum, dem Masterbad sowie dem Masterschlafzimmer mit Ankleide. Im Außenbereich entstand im hinteren Bereich eine Terrasse mit Pool, Whirlpool, Outdoorküche, Liegen sowie Platz für ein Daybed.

Im vierten Konzept wurde das Obergeschoss zur „Masterebene“- bei diesem Konzept war an das Masterschlafzimmer noch ein eigener Wohnbereich mit Sofa und TV angegliedert. Die Kinderzimmer wurden im ausgebauten Dachgeschoss untergebracht.

Farb-, Material- und Einrichtungskonzeptionen

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Nachdem alle vier Konzepte innerhalb von nur vier Wochen nach der Erstellung des Aufmaßes entwickelt waren, wurden den Auftraggebern in einem ausführlichen mehrstündigen Termin die verschiedenen Konzepte mit den jeweiligen Vorteilen vorgestellt. Die Vorstellung der Konzepte fand am Stammsitz von raum in form in Heppenheim statt, sodass die Auftraggeber die Möglichkeit, sich nicht nur die Konzepte ausführlich erläutern zu lassen, sondern darüber hinaus auch die Möglichkeit hatten, zahlreiche Materialien und Muster zum Beispiel hochwertige Feinsteinzeugfliesen, Wandbeläge, Teppiche, Badausstattungen, Beleuchtungen im Showroom des Schwesterunternehmens raum in form- Objekteinrichtungen zu begutachten.

Die Auftraggeber haben nun Zeit, sich Gedanken über alle vier Konzepte zu machen und dabei zu überlegen, welche Bereiche aus welchem Konzept in die Finalkonzeptplanung einfließen sollen, die dann die Basis für die zu erstellenden Baugenehmigungspläne sowie den einzureichenden Bauantrag darstellen werden.