„raum in form – Innenarchitektur & Architektur“ schließt die Neukonzeption und Modernisierung sowie die Neueinrichtung eines Bürogebäudes im Raum Darmstadt ab…

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Nachdem „raum in form– Innenarchitektur & Architektur“ im Mai 2021 mit der Grundlagenerarbeitung, den Konzeptplanungen, der Ausarbeitung von Material-, Produkt- und Farbvorschlägen sowie mit der Kostenschätzung für die Modernisierungsmaßnahmen sowie mit der Konzeption der komplett neuen Einrichtung des Bürogebäudes beauftragt wurde, begann das dreiköpfige Projektteam unter der Leitung der Unternehmensinhaberin, der Innenarchitektin Kerstin Bertz- Helmbrecht, wenige Tage nach der Auftragserteilung mit der Erarbeitung der Konzeptplanungen, welche auf Grundlage des vor Ort genommenen Aufmaßes sowie mehreren gemeinsamen Abstimmungsgesprächen und Brainstormings mit der Geschäftsleitung des Auftraggebers erstellt wurden.

Zunächst wurden in einem gemeinsamen Konzept- Brainstorming des Projektteams mehrere kreative, innovative und individuelle Entwürfe skizziert, die im weiteren Verlauf unter Berücksichtigung der zukünftigen Nutzungsanforderungen des Unternehmens konkretisiert wurden.

So wurden für den Kantinenbereich des Bürogebäudes zwei unterschiedliche Konzepte mit jeweils differenzierten Möblierungsvorschlägen erarbeitet, welche nach erfolgreicher Konzeptpräsentation im Juli 2021 und weiteren Abstimmungen mit der Geschäftsleitung des Auftraggebers und zuvor erfolgten internen Gesprächen mit allen Mitarbeitern des Unternehmens, zu einem Finalkonzept zusammengefasst werden konnten.

Auf Grundlage der Wünsche und Anforderungen des Bauherrn, wurde der Kantinenbereich in unterschiedliche Bereiche zoniert. In diesem Zuge ergaben sich bei der Planung zwei vertikale und zwei horizontale Riegel, die zum einen die Verkehrszonen und den Loungebereich beinhalten und zum anderen die Küche mit Theke sowie den großzügigen Speisebereich.

Durch innenarchitektonische Gestaltungsvarianten wurden diese „Riegel“ in weitere Nutzungsbereiche unterteilt, um die Möglichkeit einer alternativen Nutzung zu gewährleisten.

So beinhaltet der Küchenbereich nicht nur eine Getränkestation, einen erhöhten Tresen, der als Kommunikationszone dient, sondern ebenso einen dritten Bereich, der die Möglichkeit zum Essen, Austausch oder Arbeiten bietet.

Bei Erfordernis der alternativen Nutzung ist es möglich, diesen Bereich in eine Buffetzone umzufunktionieren, sodass bei unterschiedlichen Veranstaltungen auch ein Catering engagiert werden kann.

Der Raum verfügt des Weiteren auch über eine gemütliche Lounge- Zone, die freie und dennoch strukturierte Gestaltung sowie die moderne und funktionale Ausstattung des Raumes lässt eine Sitzplatzkapazität von mindestens 60 Personen zu.

Auch für die Büroräumlichkeiten im Altbau des Unternehmens wurden mehrere Konzepte erarbeitet, die sich unter Berücksichtigung der Arbeitsstättenrichtlinien und von raum in form entwickelter innenarchitektonischer Gestaltungsmerkmale in drei unterschiedliche Richtungen bewegten.

Das erste Konzept orientierte sich an der bestehenden Raumaufteilung des Gebäudes und wurde mit Zweierbüros, einer Teeküche und einer ergänzenden Zone für die Geschäftsleitung ausgestattet.

Im Verlauf der Konzeptplanung ergaben sich weitere Konzepte, die sich an einer “Open- Space”- Variante orientieren. Diese Offenheit wurde mit einzelnen privaten „Cubes“ realisiert, die den Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen des Unternehmens die Möglichkeit des ungestörten Arbeitens oder Erholens ermöglichen. Außerdem berücksichtigt die von raum in form- Innenarchitektur & Architektur gemeinsam mit dem Projektteam von raum in form- Objekteinrichtungen entwickelte Einrichtungskonzeption, die Positionierung des Einrichtungsmobiliar so, dass gemeinsam mit flexiblen Schallschutzelementen eine raumtrennende Wirkung erzielt wird.

Der Bereich der Geschäftsleitung mit ergänzendem Büro der Assistenz wurde durch den Einsatz von Glaselementen offen und dennoch privat gestaltet, sodass wichtige Gespräche oder Konferenzen störungsfrei abgehalten werden können.

Im weiteren Verlauf des Bauvorhabens wurden durch das Projektteam unter Leitung der Innenarchitektin Kerstin Bertz- Helmbrecht sämtliche Ausführungsplanungen für alle Gewerke erstellt sowie die Ausschreibung und Vergabe durchgeführt und im Anschluss auch die Projektsteuerung und Bauleitung übernommen.

Sämtliche Bauleistungen wurden von dem Bauherrn an den Generalunternehmer in der raum in form- Gruppe, die raum in form- Bau- und Sanierungsgesellschaft mbH ,die über 40 eigene qualifizierte und erfahrene Handwerker verfügt, vergeben. Außerdem wurde raum in form- Objekteinrichtungen mit der Konzeption der komplett neuen Einrichtung und Ausstattung beauftragt.

Sämtliche Bauleistungen wurden innerhalb des vor Baubeginn erarbeiteten engmaschigen Bauzeitenplans erbracht- das Objekt wurde nach Fertigstellung der Bauleistungen in den letzten zwei Wochen von raum in form- Objekteinrichtungen unter der Leitung der Unternehmensinhaberin, der Diplom- Ingenieurin für Innenarchitektur Kerstin Bertz- Helmbrecht, komplett neu eingerichtet. Sämtliches neues Mobiliar wurde frühzeitig ausgewählt, bestellt und in das raum in form- Zentrallager in Heppenheim geliefert, so dass die Lieferung und Einrichtung des Bürogebäudes ohne jegliche Verzögerungen direkt nach Fertigstellung der Baumaßnahmen erfolgen konnte und die Büros zwei Wochen vor dem geplanten Einzugstermin bezogen werden konnten.

Das gesamte raum in form- Team bedankt sich herzlich bei unseren Auftraggebern für die konstruktive und angenehme Zusammenarbeit und freut sich auf die weitere Zusammenarbeit bei dem anstehenden zweiten Bauabschnitt, der Modernisierung und Neueinrichtung eines weiteren Bürogebäudes des Unternehmens.